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 Morgen Kinder wird´s was geben...
...in dieser kleinen Anfangszeile des bekannten Weihnachtsliedes liegt seit über hundert Jahren die Stimmung und der Zauber, der für Groß und Klein von der Advents- und Weihnachtszeit ausgeht,- bis heute. Die kindliche Vorfreude und Erwartung auf das Fest, aber auch die Traditionen und die Ehrfurcht vor dem Weihnachtsmann hat sich bei Vielen bis ins Erwachsenenalter gehalten und wurde von Generation zu Generation an Kinder und Enkel weitergegeben.
Mit der kalten Jahreszeit wird´s gemütlich und heimelig in den Stuben. Die Kinder vergnügen sich im ersten Schnee und auf dem Eis um dann später, wenn es schon früh dunkel wird, in der warmen Stube zum Beispiel Märchen zu hören und den Wunschzettel für den Weihnachtsmann zu schreiben.
Schlitten, Puppen, Teddybären, das Schaukelpferd und die Kindertrommel gehören seit Urzeiten zu den klassischen Weihnachtsgeschenken unter dem Christbaum, und sind seit ca. 1900 auf nahezu jeder Postkarte und Abbildung mit weihnachtlichem Thema zu finden.
Ebenso ist Engelbert Humperdinck´s Märchenoper “Hänsel und Gretel” seit ihrer Uraufführung von den Weihnachtsspielplänen nahezu aller deutschen Bühnen nicht mehr wegzudenken und gehört für viele Fmilien zum traditionellen Festprogramm der Vorweihnachtszeit und der Feiertag e.
Dieses Programm führt musikalisch durch all diese traditionellen Aspekte des Weihnachtsfestes in bezaubenden Originalarrangements aus der Zeit der Jahrhundertwende bis ca. 1928. Von der Vorfreude auf das Fest, die Freuden im Schnee wie Schlittenfahrt und Eislaufen über die Märchenstunde am heimischen Herd bis zum heiligen Abend mit der Bescherung, hier mt Puppen und Hampelmann, bis zum Theaterbesuch an den Feiertagen.
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